Viren, Würmer & Co. – Wie Sie Ihren Rechner schützen können

Täglich finden weltweit Millionen von Hacker-Angriffen auf Computer statt. Auch das Münchner Wissenschaftsnetz (MWN) mit seinen über 55.000 Rechnern ist ständig Angriffen von außen ausgesetzt. Wie funktionieren diese Schadprogramme? Und wie können Sie Ihren Rechner schützen?

Begrifflichkeiten

Es gibt vielfältige Arten von Schadprogrammen, sogenannte „Malware“. Viren Sind die älteste Form und der umgangssprachliche Begriff für Schadprogramme aller Art. Sie verbreiten sich selbst, indem befallene Computerprogramme oder Dateien beim Start noch nicht befallene Dateien infizieren und damit sich selbst reproduzieren. Deutlich häufiger sind jedoch Würmer. Sie nutzen üblicherweise eine bestehende Infrastruktur, wie z.B. ein E-Mail-Programm. Sobald der Anwender den Anhang einer infizierten Mail öffnet, verschickt sich das Schadprogramm an alle E-Mail-Adressen des betreffenden Rechners und gelangt so auf weitere Rechner.

Trojaner sind die heutzutage verbreitetste Form von Schadprogrammen. Sie geben sich als eine nützliche Anwendung, installieren jedoch unbemerkt ein unerwünschtes Schadprogramm auf dem Rechner. Ziel ist z.B. das Ausspähen von Passwörtern, Kreditkarten- oder Kontonummern.

Wie schütze ich meinen Rechner?

Wie Sie Ihren Rechner schützen und was zu tun ist, wenn ihr Rechner gehackt oder mit Schadsoftware infiziert ist finden Sie hier:

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